Kirche des Fliegenden Spaghettimonsters Österreich
Eine ganz andere Weihnachtsgeschichte – Bädsy und sein (beinahe) allwissender Großvater Bäds
Unser Gastautor Weltin Mars hat uns eine realistische Weihnachtsgeschichte geschrieben:
Bädsy und sein Großvater schmücken gemeinsam ihren Weihnachtsbaum.
Bädsy: „Duuu, Großvater?
Großvater: „Ja, was denn, Bädsy?“
B: „Warum feiern wir eigentlich heute das größte Fest des Jahres und stellen den Baum auf?“
G: „Naja, vielleicht, weil Artikel 24 der Allgemeinen Erklärung der Menschenrechte das Recht auf Freizeit ist? Und heute ist der 24.12.“
B: „Aha! Und warum stellen wir da einen Nadelbaum auf?“
G: „Nun ja. Unser Universum ist nun 13,8 Milliarden Jahre alt. Vor etwa 400 Millionen Jahren bildeten sich die ersten Landpflanzen, vor ungefähr 300 Millionen Jahren die Schachtelhalmbäume, dann kamen die Vorläufer unserer Nadelbäume, die Gruppe der Koniferen, vor etwa 270 Millionen Jahren. 200 Millionen Jahre lang beherrschten sie das Bild der Wälder. Erst vor etwa 100 Millionen Jahren kamen dann die Laubbäume dazu. Also die meisten Bäume in der Erdgeschichte waren Nadelbäume. Daran soll das erinnern. Plus: Sowohl der höchste, der größte als auch der älteste Baum sind außerdem alle drei Koniferen.“
B: „Aha, aber warum jetzt, heute?“
G: „Das hätte ich beinahe vergessen vor lauter Wald und Bäume: Wenn man die 13,8 Milliarden Jahre, also alle Zeit des Alls, auf ein Jahr aufträgt und der erste Jänner um Null Uhr wäre der Urknall und der 31.12. um Mitternacht wäre das Jetzt, dann gäbe es die Nadelbäume ziemlich genau seit etwas mehr als 7 Tagen vor dem Jetzt, dem 31.12. um Mitternacht, umgerechnet. Also seit 24.12. in der Nacht! Das nennt man den Kosmischen Kalender.“
B: (rechnet schnell mit seinem Handy nach.) „Wow. Passt genau! Heute Nacht kommt heraus!“
G: „Wobei, wenn ich es mir recht überlege, sollten wir vielleicht einen Ginkgo-Baum nehmen: Das ist die letzte Baumart dieser Urwälder, die bis heute überlebt hat. Ein lebendes Fossil also – aber die gibt es bei uns halt nicht im Wald.“
B: „Aha. Und warum tun wir so viele Kerzen auf den Baum?“
G: „Nunja! Damit wir uns daran erinnern, dass es ein großer Sprung für die Menschheit war, zuerst einmal das Feuer zu beherrschen und unser Essen kochen zu können. Dadurch kann man es leichter verdauen und es bleibt so mehr Energie von der Nahrung übrig – so dass sich unser Gehirn vergrößern konnte, das zirka 20% der Gesamtenergie verbraucht bei nur 2% der Körpermasse. Und vielleicht hat man beim Kochen und dann beim Essen einander erzählt hat, was am Tag passiert ist – mit immer mehr Details und wahrscheinlich auch immer mehr Phantasie. Und alles weitere sollte daraus entstehen – Gutes und Böses.
B: „Ui zwick! Das ist aber ganz schön viel! Und wie kam man zum Feuer?“
G: „Zuerst konnte der Mensch jedenfalls Feuer, die sich auf natürliche Weise entzündet haben, kontrolliert weiterbrennen lassen. Als die Europäer die sehr südliche Insel Feuerland entdeckt haben, lebten dort Menschen noch auf diese Weise: Man sah die Rauchfahnen vieler Feuer, denn wieder anzünden, konnten die Bewohner von Feuerland das Feuer nicht, wenn es erloschen war. Das konnte man also sogar noch beobachten. Es ist auch ganz schön schwierig ein Feuer zu machen nur mit Feuerstein und dergleichen. Ohne Zündhölzer und Feuerzeug.
Da fällt mit ein: Bei den alten Griechen gibt es die Prometheus-Sage. Prometheus heißt „Vordenker“. Er stahl der Legende nach das Feuer von den Göttern und brachte den Menschen, was den anderen Göttern nicht gefiel. Deshalb verstießen sie Prometheus. Im Christentum wurde der Lichtbringer, lateinisch Luzifer, auch verteufelt. Aber ohne Feuer keine Zivilisation und auch kein gemütliches Fest.“
B: „Na servus! Ohne Feuer wäre es hier jetzt ziemlich kalt, gelt?“
G: „Ja, Bädsy! Richtig. Deswegen tun wir ja die Kerzen auf den Baum, weil wir froh sein können, dass uns der Prometheus oder der Luzifer so geholfen hat. Oder wer immer das Feuer als erster beherrscht hat.“
B: „Ja, das finde ich auch! Aber die Kugeln! Warum jetzt die Kugeln?“
G: „Ja, die Kugeln! Seufz. Ja die! Räusper! Also die Kugeln erinnern uns an den 24.12.1968.“
B: „Was war denn da außer Weihnachten?“
G: „Apollo 8. Die erste bemannte Mission zum Mond und retour – aber noch ohne Landung. Nur ein paar Runden um den Mond und wieder ab nach Hause. Und wie Menschen so sind, sind sie vom vorgegebenen Programm abgewichen – anders als die unbemannten Sonden, die schon davor zum Mond geflogen waren und sogar schon gelandet waren. Die hielten sich an ihr Programm, sofern sie nicht verunglückt sind.“
B: „Großvati! Bist Du sicher, dass Du noch von den Kugeln sprichst?
G: „Äh ja! Durchaus. Also: Die Astronauten sollten den Mond erforschen, indem sie ihn umrundeten. Aber als nach der Mondumrundung die Erde wieder in Sicht kam, war ein Astronaut, Frank Borman, so überwältigt von deren Anblick, dass er gegen die klare Anweisung die Erde fotografiert hat anstatt des Mondes. Er hatte nur einen Schwarz-Weiß-Film in der Kamera und deshalb schoss Bill Anders ein Farbfoto, während Borman witzelte: „Hey, das ist nicht vorgesehen!“
B: „Ganz schön schlimm, gelt?“
G: „Ja-ha! Manchmal muss man eben auch Querdenken. Das Foto heißt Earthrise, also „Erdaufgang“, wie „Sonnenaufgang“. Aufgenommen genau am 24.12.1968. Unser scheinbar so riesiger Planet war aus etwa 380.000 km Entfernung plötzlich nur eine kleine Kugel im riesige, finsteren, unbewohnbaren All. Die Heimat der gesamten Menschheit ein Punkt den man mit dem Daumen verstecken konnte. Verstehst Du: Ein Planet, eine Menschheit! Nicht Amis, Russen, Asiaten, Afrikaner, Christen, Moslems, Hindus etc. – eine Menschheit, ein Planet! Darauf aufpassen! Das wurde uns durch dieses Foto erstmals bewusst. Also zumindest manchen. Das sagen uns die Kugeln.“
B: „Naja, die blauen zumindest. Die Erde ist ja der blaue Planet.“
G: „Nun aus der Richtung auf Asien blickend sieht der Globus doch auch ziemlich grün aus im Sommer, oder?“
B: „Na gut! Lass ich gelten. Aber da: Die Rote?“
G: „Na, das solltest Du doch wissen: Schon vergessen, wie das Erde-Mond-System entstanden ist?“
B: „Ja stimmt! Nach der Kollision mit Theia hat ja die Erde als Ganzes geglüht: Gelb, Orange, Rot!“
G: „Eben! Und womöglich kam von da das bisschen mehr Masse, mehr Magnetismus, mehr Vulkanismus, der nötig ist . . . aber das wissen wir noch nicht. Aber Deine Generation wird das gewiss erforschen, wie das in anderen Sonnensystemen abgelaufen ist. Vielleicht schon bald mit dem James-Webb-Space-Teleskop an dem immerhin NASA, CSA und ESA gemeinsam bauen. Der Spiegel wird fast 3x so groß wie der vom einzigartigen Hubble-Telescope, das uns seit fast 3 Jahrzehnten Dinge im All zeigt, die noch nie ein Mensch zuvor gesehen hat. Dank seiner Brille! Und das zum Preis von nur einem Kino-Abend für jeden Amerikaner, wie Nancy Roman jahrzehntelang jedem geduldig erklärt hat seit 1955 . . .“
B: „Aber Großvater! Hier die Weiße?“
G: „Na, Snowball Earth! Die Erde war doch mindestens vier Mal völlig mit Eisbedeckt, als die Sonne noch schwächer war. Die wird ja pro Milliarde Jahre um etwa 10% heißer. Nur die Vulkane haben unsere Erde von dem scheinbar ewigen Eis befreit. Deswegen sind ja Vulkane gefährlich, aber essentiell für das Leben auf der Erde, so wie es ist.“
B: „Die Erdgeschichte ist aber ganz schön eine Kneippkur gewesen: Kalt-warm!“
G: „Genau. Darum die unterschiedlichen Farben!“
B: „Aber hier: Die Silberne?“
G: „Öm ja: Der Mond! Das symbolisiert den Mond, der die Erdachse und somit das Klima stabilisiert – denn noch mehr kalt-warm, z.B. bei stärker gekippter Rotationsachse und instabiler Achse, wäre für das Leben womöglich fatal gewesen.
B: „Hier: Braun-gestreift!?“
G: „Ja – wie der Jupiter so braun-gestreift? Weil der mit seiner Gravitation unser Bodyguard ist. Er wiegt fast 2,5 Mal so viel wie alle anderen Planeten zusammen, die aber zusammen nur etwa 0,14% der Masse des Sonnensystems ausmachen. Deswegen war es ja wichtig aber auch schwierig, dass der Pole Aleksander Wolszczan 1990 den ersten Exoplaneten tatsächlich entdeckt hat und wir jetzt schon viele weitere kennen, auch sogar Gesteinsplaneten die man in den Medien gerne „Supererden“ nennt, nicht nur Gasriesen. Denn auf die 0,14% zu wetten ohne Beobachtung wäre doch ein wenig riskant, nicht wahr?“
B: „Ja. Eigentlich schon.“
G: „Der Jupiter saugt durch seine große Masse unter den Planeten und die meisten Asteroiden an und verschluckt sie wie den Shoemaker-Levy-9 im Jahr 1994. Der ist zuerst in eine „String of Pearls“, also „Perlenkette“ zerrissen oder „spaghettisiert“ worden und dann Stück für Stück in den Jupiter geknallt. Das waren die größten Explosionen in unserem Sonnensystem, die wir je beobachtet haben – größer als die Erde selbst. Ohne Jupiter gäbe es viel öfter solche Asteroiden, wie den, der die Dinos ausgerottet hat, auf der Erde statt am Jupiter.“
B: „Apropos! Die Dinos gab es doch seit 235 Millionen Jahren?“
G: „Ja, richtig!“
B: „Das würde doch toll zu den Nadelbäumen passen, oder?“
G: „Hm, ja!“
B: „Großvati, darf ich auch einen Dino auf den Baum hängen? Bitte, bitte, bitte!“
G: „Ö-ö-ö-ö-ö. Meinetwegen. Aber richtig wäre erst am 25.12. – und am 30.12. in der Früh muss der Dino runter!“
B: „Wegen dem komischen Kalender, den Du zuerst erklärt hast?“
G: „Wegen de_S_ Ko_S_mischen Kalender_S_. Nicht komisch, Bädsy! Richtig: Schließlich kam vor etwa 65 Millionen Jahren der Asteroid und die Dinos waren weg, sodass sich ab da die Säugetiere dann erst richtig entfalten konnten: Vom Purgatorius zum Wal oder zum Mensch, wie Charles Darwin als erster richtig erklärt hat. Also am 30.12. um 6:30h in der Früh weg mit dem Dino!“
B: „Versprochen! Hier die gläserne Kugel? Was symbolisiert die? Eine durchsichtige Erde?“
G: „Diamantplanet! Oder wenn Du möchtest ein Wasserplanet. Das sind vermutete Planetenarten, die es vielleicht gibt, die aber erst entdeckt werden müssen. Kandidaten für solche Planetenarten hat man immerhin schon gefunden …“
B: „Ui! Da haben wir noch eine goldene Kugel! Die ist die Allerschönste!“
G: „Vorsicht, Bädsy! Das ist eine Warnung. Es geht da um den Josephspfennig: Hätte Joseph für seinen Sohn nur einen Pfennig mit 5% Zinsen pro Jahr angelegt, so wären das bereits im Jahr 1772, als sich das Richard Price ausgerechnet hatte, 150 Millionen Erdbälle wert gewesen – aber aus purem Gold!“
B (schön langsam (ver-)zweifelnd): „Also nur eine goldene Kugel als Erinnerung an 150 Millionen Erdkugeln aus purem Gold und als Warnung vor Zinseszins und allem exponentiellen Wachstum?“
G: „Mhm! So ist es, Bädsy!“
B: „Und ich hätte gedacht, die goldene Kugel ist einfach die Sonne.“
G: „Hast Du denn den Stern vergessen, den wir zum Schluss auf die Spitze setzen? Das ist die Sonne – Sol Invictus! Der höchste Gott, die Sonne, hatte der Sage nach nämlich am 25.12. Geburtstag. Also damals, als Götter noch Geburtstage hatten, im alten Rom und noch nicht ewig gedacht waren.
Der kommt ganz oben hin. Als Dank für all die Energie, die er so gleichmäßig seit Milliarden von Jahren auf die Erde strahlt und so das höhere Leben ermöglicht hat. In Wahrheit feierte man früher einfach, dass die Tage wieder länger werden ab dem 21.12. Denn den Grund, warum die Sonne immer weniger scheint im Winter bis zum 21.12., hat man ja erst durch Galileo Galilei, Johannes Kepler und Isaac Newton so richtig herausbekommen, die immer besser beobachten und erklären konnten, warum Kopernikus‚ Vermutung im Grunde richtig war und keine „Himmelsmechanik“ in Form einer riesigen, womöglich göttlichen, aber eventuell auch störungsanfälligen Riesenmaschine nötig war, die die Sonne, den Mond und die Planeten lenkt.“
B: „Dass da so viel auf dem Baum ist, hätte ich nicht gedacht, mir raucht schon der Schädel – und freue mich lieber am schönen Glanz der Kugeln.“
G (frohlockend): „Ja, der Glanz! Ein besonders subtil verborgenes Gedenken.“
B: „Uijeggerl – was denn das nun?“
G: „Albert Einstein hat die Relativitätstheorie aufgestellt. Da man gemessen hat, dass die Lichtgeschwindigkeit im Vakuum konstant ist, also sozusagen „absolut“ ist und sich nicht mit anderen Geschwindigkeiten addieren lässt, musste folglich stattdessen Raum und Zeit relativ sein, damit das alles zusammenpasst. Sonst wäre das All aus den Fugen geraten.“
B: „Ui. Und deswegen glänzen die Kugeln?“
G: „Nein. Für die Relativitätstheorie hat Einstein keinen Nobelpreis bekommen. Aber er hat auch den „Photoelektrischen Effekt“ erklärt. Wenn Licht mit genug Energie auf ein glänzendes Material fällt, hebt es die Energie der Elektronen vorübergehend auf das nächsthöhere Niveau an. Nach kurzer Zeit fallen die wieder auf ihr ursprüngliches Energieniveau zurück und emittieren die Energie dadurch wieder als Licht. Das ist der Glanz. Das hat Albert Einstein neben einigen anderen photoelektrischen Effekten genau erklärt.“
B: „Physik ist manchmal auch schön!“
G: „Ja, Bädsy! Und deswegen hat Einstein seinen Nobelpreis dafür bekommen anstatt für die Relativitätstheorie, die uns erklärt, wie krumm die Raumzeit ist, in der wir leben. Weil Glanz einfach viel schöner ist als ein Universum, in dem die Zeit zum Teil still steht vor lauter Raumkrümmung bei den schwarzen Löchern und all solche unvorstellbare Paradoxa. Aber eigentlich hat erst Einstein richtig erklärt, was unser Sonnensystem zusammenhält: Diese krumme Raumzeit. Und indirekt erinnert uns der schöne Glanz an Einstein und seine wundersame Erklärung dieser krummen Welt.“
B: „Pfuh, Großvati! Das ist aber viel, was wir da alles feiern – soll ich Dir war sagen?
G: „Ja, was denn, Bädsy?“
B: „Nach all den Erklärungen glaube ich fast, Du flunkerst manchmal ein bisschen!“
G: „Aber Bädsy! Wieso denn?“
B: „Na, die meisten Sachen von denen Du erzählt hast, weiß man erst seit dem 20. Jahrhundert.“
G: „Ja, und?“
B: „In der Schule habe ich gehört, dass es Weihnachtsbäume schon seit dem 19. Jahrhundert gibt. Mit brennenden Kerzen, glänzenden Kugeln und einem Stern oben drauf am 24.12. – ganz ohne Allgemeine Erklärung der Menschenrechte, kosmische Kalender, Theia, Apollo 8, Shoemaker-Levy-9, Hubble, Exoplaneten und all das – und vor der Geburt Einsteins schon!“
G: „Ja, stimmt. Du passt wirklich immer sehr gut auf, wenn ich Dir etwas erkläre. Aber Du hast mich ja gefragt, warum WIR HEUTE SO feiern!“
B: „Ach, herrje. Ich armes Würstchen. Und warum feiern also die Christen am 24.12. seit dem 19. Jahrhundert Weihnachten mit Nadelbaum, Kugeln und Kerzen usw.?“
G: „Tja, alles weiß ich auch nicht. Da bin ich leider überfragt. Das musst Du bitte einen Christen fragen!“
Für alle, die nicht aus Österreich kommen und Bädsi und Großvater Bäds nicht kennen:
https://www.youtube.com/watch?v=mHandKddMVU
Ich bin zwar in Österreich sozialisiert, die Sendung ging aber trotzdem an mir vorbei. Liege ich mit dem Verdacht richtig, dass der Gro0ßvater Pez heißt und Bäds eine Anbiederung an das weiche wiener Idiom ist?
Geniale Erklärung! Als wir noch den Großeltern zu Liebe allwintersonnenwendlich einen Nadelbaum aufputzten, ich aber schon fertig mit dem ganzen Sünden- , Vergebungs- und Erlösungszirkus war, der unweigerlich zu Ostern mit dem erwachsen gewordenen Pamperlätsch abgefeiert werden sollte, habe ich mir überlegt, welche jesusfreien i. e. heidnischen Symbole denn am und rund um den Baum sein könnten. Das Nadelgehölz selber: im Winter will man halt was immergrünes = Lebendiges in der Jurte haben, passt. Deshalb auch das mit Misteln und Stechpalmen. Licht? In den Jahrtausenden, bevor die Propheten Auer von Welsbach und Tesla uns Troglodyten das Gasglühlicht und den Wechselstrom… Weiterlesen »