Happy Ramendan to us:)

Jede Religion gehört überall hin.
(Globale Weisheit aus dem 8. Jahrtausend vor unserer Zeit)

RAmen, gläubige Mitmenschen!

Heute beginnt, so wie jedes Jahr um ca. die selbe Zeit, das pastafarianische Hochfest namens Ramendan. Es wird zu unterschiedlichen Zeiten gefeiert, die von den Gezeiten, dem Sonnenhöchststandswinkel und den vorlesungsfreien Zeiten der Universitäten abhängen. Da sich dies jedes Jahr ändert und schwer zu berechnen ist, wird der Zeitpunkt des Festes jedes Jahr neu festgelegt.

Es ist das piratische Fest des Fastens, Betens und der Wohltätigkeit. Nicht, dass wir Piraten nicht das ganze Jahr über wohltätig wären!

Es ist auch gar nicht notwendig im Monat des Ramendans zu fasten, aber wenn gefastet wird, dann sollen ausschließlich die bei Studenten beliebten Instant-Nudelsuppen „Ramen“ verzehrt werden. Die Pastafari verbringen ein paar Tage im Monat damit, nur Ramen-Nudeln zu essen und sich an ihre Zeit als hungernde Studenten bzw. Matrosen zu erinnern. Besondere Gnade wird einer oder einem zu Teil, wenn man alle 30 im Monat schafft. Diese einfache Handlung lehrt die Pastafari, sich über das zu freuen, was sie erreicht haben, und wenn sie noch nichts erreicht haben, sich wenigstens darüber zu freuen, dass sie Pastafari sind. Es wird empfohlen, in kompletter Piratenkleidung zu feiern, aber eine einfache Augenklappe ist auch in Ordnung ( ͡° ͜ʖ ͡ ). Ramendan ist der am wenigsten kommerzielle der pastafarischen Feiertage, was nicht viel bedeutet, da man in nächster Zeit keinen Pastaverkauf bei den Lebensmittelriesen sehen wird.

Am Ende des Ramendans verschenken wir dann den restlichen Ramen-Vorrat an Bedürftige oder Ungläubige.

Ave Pasta, voll der Gnade.
Das Monster ist mit Fetuccini.
Gesegnet bist du unter den Nudelsieben,
und gesegnet ist die Frucht deiner Spaghetti.
Mutter Maria der Rigatoni,
knete unser Knoblauchbrot,
jetzt und zur Stunde der Focaccia.
RAmen.