Michael von den Pastafari:
Ich als bekennender Pastafari fühlte mich sehr geehrt, beim Atheisten Flashmob mitmachen zu dürfen. Gemeinsam klärten wir Interessenten über die Werte des Humanismus auf.
Lukas von der „Atheistischen Religionsgesellschaft“:
Öffentlichkeitsarbeit ist sehr wichtig. Zum Flashmob hätte man, denke ich, im Vorfeld schreiben müssen, was im Detail geplant ist und was von den Mitwirkenden verlangt wird. Eine weitere gemeinsame Aktion, vor dem nächsten AtheistDay, kann gerne wieder gemacht werden.
Christian von den Atheisten Österreich:
Ich fand es sehr unterhaltsam. Für das nächste Jahr würde ich mir wünschen, dass noch mehr Leute kommen.
Silvia vom Wiener Konsulat der Atheist Republic (Organisatorin):
Was mich sehr beeindruckt hat, war die Mithilfe von verschiedenen Vereinen im Vorfeld. Aus dem geplanten“Flashmob“ haben wir viel gelernt. So war es nicht eindeutig, dass wir verschiedene Vereine waren. Deswegen überlegen wir uns Verbesserungen für das nächste Jahr.