Wie jedes Jahr, wenn die Tage kürzer werden, gibt es sie auch heuer wieder: Die Debatte um den Religionsunterricht.

Die Progressiven fragen: Ist das wirklich noch notwendig? Wie wäre es mit einem Ethikunterricht für alle? Die Reaktionären kontern: Der Religionsunterricht bleibt. Punkt. Unsere momentane Regierung unterstützt diese Ansicht.

Früher oder später sind wir eine Kirche. Früher oder später werden wir Religionsunterricht in Schulen abhalten können.

Daher, liebe Noodle-Lovers: Ramen, ich frage euch! Macht es aus deiner Sicht Sinn, in Schulen zu gehen und Unterricht über unseren Glauben abzuhalten? Wer will das tun? Was wollen wir lehren? Wie könnten wir den Unterricht gestalten?

Titelbild: © https://www.pexels.com/de/foto/bleistift-hande-kinder-madchen-159823

 

 

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dorisnussbaumer
6 Jahre zuvor

Zentrale Glaubensinhalte, ein erster Überblick: * Pastafarismus ist eine menschenfreundliche, gegenwartsbezogene und diesseitsorientierte Religion. * Das FSM möchte aus guten Gründen, dass wir andere nicht so behandeln, wie wir selbst nicht behandelt werden wollen. (Menschliche Philosophen nennen das „die Goldene Regel“, und Seiner Nudeligkeit gefällt diese Formulierung.) * Das FSM ist eine uneitle Gottheit, es will keine Marmorpaläste und goldenen Altäre zu seinen Ehren. Wir sollen unsere Euro-Dollar-Yuan ausgeben, um was Effizientes gegen Armut und Krankheit zu machen. Also los! * Das FSM ist eine liebende und genussvolle Gottheit, es umfängt uns unterstützend mit seinen weichen warmen Tentakeln. Entspannt und… Weiterlesen »

Internet Invest GmbH
Internet Invest GmbH
6 Jahre zuvor

Nachdem die Aufklärung über unsere Glaubensinhalte bei Ungläubigen nicht sehr weit verbreitet ist, wäre es sehr Sinnvoll in die Schulen zu gehen. Viele Ungläubige halten die Pastafaris für eine (strenge) Sekte.

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