Das Pirat*innendankfest – Lasset uns das ganze Wochenende Feiern

Frrisch mit echten Nudeln, Mjam …

Bruder Stellinus, unser Verbindungsoffizier in den hohen Norden des Ruhrpotts, erklärt uns ein neues religiöses Fest, das aber auf alte Traditionen zurückgeht:

Wahrschau, Kameraden und Kameradinnen, heute beginnt das Pirat*innendankfest! Arrgh! Arrrrgh!

Bekanntlich sind ja viele unserer pastafarianischen Feste durch die Gebräuche und Feiern unserer verehrten Vorfahren, des Monsters auserwähltem Volk, den Pirat*innen, begründet. So auch im Fall des Pirat*innendankfestes (kurz PDF). Während des PDFs wird der ersten Kaperfahrt im Jahreskreis gedacht: Mit dem Frühlingsbeginn und dem damit einhergehenden längeren Tageslicht war wieder viel mehr Schiffsverkehr auf den Meeren, so dass unsere Vorfahren auch wieder auf Kaperfahrt gingen, um Kapern und andere Köstlichkeiten aus allen Ecken der Welt zusammen zu holen. Mit dem Ende des Passtahfests brachen sie auf und kehrten nach rund sieben magischen Wochen auf See mit ihrer Beute heim.

… und mit exotischen Früchten und Gewürzen.

Zeit zum feiern!

Zum PDF wurde und wird traditionell drei Tage getanzt, getrunken und gekocht. Natürlich genießen wir viele herzhafte Gerichte mit Pasta und  besonders leckeren Soßen, dazu gibt es Bier und Rum und Mischgetränke in allen Geschmacksrichtungen! An den Nachmittagen dieser Piratendanktage sollen immer köstliche Torten und Plätzchen auf den Tisch kommen.

Man beachte den stilvollen Tortenheber!

Wir wünschen allen Glaubensgeschwistern viele nudelige Freuden beim PDF. Möge das ‚Monster eure Feierlichkeiten segnen.

RAmen!

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