Erfolgreicher Sturm des Schlosses, Kaperung der Kirche fehlgeschlagen

Ramen, Sistas and Brothas!

Den heutigen Tag nutzten wir zu weiteren theologischen Expeditionen. Früh morgens, vor dem Sonnenaufgang, machten wir uns auf den Weg zum lokalen Schloss, welches wir von den Eingeborenen unbewacht vorfanden. Wir drangen ein und eroberten es im ersten Anlauf, indem wir uns als Lieferanten ausgaben. 

Im Inneren fanden wir einen wahren Schatz vor: Die Erlebniswelt Bier.

Wir fanden kristallene Schätze und Sieraden aus der ganzen Welt.

Es wurde uns die Ur- und Frühgeschichte des Brauens und Abfüllens dargelegt.

Es wurde auch erklärt, wie Bier bei der Heilung so mancher Krankheit helfen kann. Wir begaben uns bald darauf auch in eine Therapie.

Ramen & Prost!

Am Rückweg besichtigten wir die historische Altstadt.

Unsere Kaperfahrt endete bei einer anderskonfessionellen Kirche, welche wir durch ein Eisengitter gesichert vorfanden. Offensichtlich hatte man unsere Ankunft am Pier schon freitags bemerkt und alle wichtigen Einrichtungen der Stadt (außer das Schloss) vorgewarnt. Frauen und Kinder wurden vor uns versteckt. So war es uns am Samstag nicht möglich, ein Taxi zu rufen, die Hotline war offline. Das WLAN unterlag einer Zensur eines wahrscheinlich christlichen Filters.

Am Nachmittag gingen wir in Klausur, um die Acht Am-Liebsten-Wäre-Mirs in ein modernes Deutsch zu übersetzen.

Beim letzten Abendmal wurden wir von einem Konzert des Austropoppers Ulli Baer, welches am Hauptplatz stattfand, überrascht. Wir vermuten, er erkannte uns, weil er mit der Hmyne „Der Durscht!!!“ uns und das Nudelige Monster huldigte.

 

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